Gittersysteme
Die
energetischen Gittersysteme der Erde (Grids)
Die
Erde weist verschiedene energetische Gittersysteme (Grids) mit
unterschiedlichen Qualitäten auf. Grids sind eine Art Geflecht oder Netz
aus Energielinien (Streifen oder Zonen) und können analog den Akupunktur-Meridianen
in unserem Körper als energetisches Kommunikationssystem verstanden
werden. Dabei gibt es stärkere oder weniger ausgeprägte Linien. Stellen,
an denen sich Linien von einem oder gar mehreren Grids kreuzen, weisen
eine besondere Qualität auf.
Zur Zeit ist man noch nicht in der Lage die Ursachen und die Funktion der
Grids bis ins Detail zu verstehen. Die Kraft- oder Energien lassen sich
nur bedingt mit objektiven Methoden messen. Es scheint, dass neben den
physikalisch messbaren Kräften noch andere, feinstoffliche Komponenten
die Qualität mitbestimmen. Die meiste Fachliteratur über Grids basiert
auf radiästetischen Untersuchungen mittels Pendel etc. Subjektive Einflüsse
können daher nicht ausgeschlossen werden. Die verschiedenen Theorien über
die Gittersysteme stimmen deshalb auch nicht immer restlos überein.
Die "physikalischen" Gittersysteme sind im Netzgitter-Handbuch
von Matthias Mettler übersichtlich zusammengefasst und
beschrieben.
Planetare platonische Grids
Es
gibt planetare geometrische Grids, deren Strukturen den fünf platonischen
Körpern entsprechen (Tetraeder, Würfel, Oktaeder, Dodekaeder, Ikosaeder).
Ein russisches Forscherteam stellte vor einigen Jahren die Hypothese auf,
dass die Erde früher die Form eines Dodekaeder-Kristalls gehabt hätte.
Das kristalline Energienetz soll noch vorhanden sein. Diese Vorstellung
findet man auch bei den Pythagoräern. Messungen hierzu sind jedoch nicht
bekannt. Es fällt aber auf, dass das Dodekaeder-Grid Übereinstimmungen
mit den geologischen Strukturen der Erde und seismisch aktiven Gebieten
zeigt. Zudem befinden sich auf den Kreuzungspunkten viele bedeutende
Kraftorte. In der New Age Szene existiert die Vorstellung, dass über
dieses Gitter die Gravitationskräfte koordiniert werden.
Die platonischen Grids werden auf die Erdkugel projiziert vorgestellt.
Etwa 90 Km außerhalb der Erdoberfläche, in der Ionosphäre, soll sich
ein ähnliches geometrisches Energiegitter befinden, das Christus-Bewußtseins-Grid.
Es repräsentiert die nächste Stufe der planetaren Evolution.
Erde und Mensch sind derzeit in beschleunigter Entwicklung und bewegen
sich auf einen Evolutionssprung/Übergang zu. Dan Winter weist darauf hin,
dass die Geometrie unserer DNA-Moleküle auf Grund von Ähnlichkeit mit
dem planetaren Dodekaeder-Grid resoniert. Es gibt Hinweise, dass die
Erweiterung der DNA-Helix auf 12 Stränge mit diesem Grid zusammenhängt.
"Die Rückkehr der Taube" ist ein Begriff, der mit dem Übergang
in eine höhere Evolutionsspirale eng verbunden ist. Er symbolisiert die
Erlösung vom niedrigen Schöpfungsprogramm gefallener Hierarchien durch
das Einschreiten der Himmlischen Heerscharen. In diesem Zusammenhang
werden im Buch des Wissens von J. J. Hurtak 12
Energie-Gitter-Gebiete für Raum-Zeit-Übersetzung und
Protokommunikation erwähnt, die der Erlösung des gegenwärtigen
Programms dienen (Schlüssel 2-1-5).
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