Messung von Kraftplätzen
Die
Intensität von Kraftplätzen lässt sich mit einem Bio"meter"
oder Bovis"meter" ermitteln. Ob man das als Messung bezeichnen kann, ist
äußerst fraglich, denn es sind hier subjektive Elemente im Spiel.
Die Beherrschung des Pendels und eine Bovis-Tabelle sind dazu
erforderlich. Das Pendel kann aus irgend einem Material hergestellt sein,
zu dem der Radiästhet eine gewisse Beziehung fühlt (geschliffener Stein,
Kristall, Messing ...).
Das
Bovis-Meter ist eine von Herr Bovis entwickelte Tabelle auf welcher
radiästhetisch (mit dem Pendel) der biologische Strahlenwert eines Ortes,
Lebensmittels oder Gegenstandes "ermnittelt" werden kann. "Gemessen" wird die
Vitalität einer physikalisch nicht näher erfassbaren Lebenskraft. Die
Rechts- oder Linksdrehung kann zur Bestimmung der Polarität genommen
werden. Das Pendel schlägt über dem Skalenbereich des Biometers aus,
der dem vorhandenen Wert (Bovis-Einheiten/BE) entspricht.
Beispiele
<2000
BE Energiemangel,
Schwächezustand und Krankheit bei Mensch, Tier
und Pflanze.
6500 BE
Mittelwert der physischen Energie
8000 BE
äussert sich beim Menschen durch ausgezeichnete Vitalenergie
10000
BE Grenze
des physischen Bereichs (Materie, Boden und physischer
Körper)
11000
BE Bereich
des energetischen Körpers (anorganisches Plasma oder
Bioplasma)
13500
BE obere
Grenze des energetischen Körpers
14000
BE Schwelle
zur Transmutation, Eintritt in subtile metaphysische
Dimension
18000
BE und
mehr: Kraftort, Schwelle zum Unbekannten
Referenz:
Blanche Merz: Die Seele des Ortes, 1988, ISBN 3-921485 05-2
M. Mettler: Netzgitter - Handbuch, 1990, ISBN 3907027-22-4
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