Globalnetzgitter
Das bekannteste Netzgitter (NG) wird auch Globalnetzgitter (GNG), Orthogonales Netzgitter, Hartmann Netz oder 1. Gitter
genannt. Seine Grundstruktur wird durch wellenförmige Horizontalströme (H-Ströme) gebildet und weist
elektromagnetisch-ähnliche Eigenschaften auf (stehende Wellen em. Interferenz zwischen Erde und Ionosphäre).
Das Netzgitter hat eine Nord/Süd- (NS) und Ost/West (OW)- Ausrichtung, Abweichung bis 10°-20° Die Abstände sind 2m (NS), 2,5m (OW), OW-Abstände
variieren zwischen 2-3m.
Es gibt stärkere 10m-Linien sowie etwas schwächere 5m-Zwischenlinien NG-Streifen sind 10-20 cm breit, bilden vertikale Wände und weisen wechselnde/veränderliche Polaritäten auf. Die
Vertikalabstände sind ca. 6 cm. Beim Zusammentreffen von NS und OW-Strömungen entstehen aktive Kreuzungen (rechts oder links polarisiert), sonst passiv/neutral.
Überlagerung durch solare und terrestrische Sekundärstrahlung (Verstärkung) (auch Verstärkung künstlicher EM-Quellen wie Radio, TV, Tel, 50Hz-Installation etc.) luftelektrische Vorgänge in Sekundärstrukturen. Ionenverdichtungen bilden eine Art "Plasma". Staut man die Strömungen, gibt es im Abstand von 5-15 Sekunden
Energiestöße.
Unterbruch/Phasenwechsel am Mittag, bei Sonnenauf- und Untergang (in der Regel 15-30 Min)
Die Intensität der NG ist stark wetterabhängig, Schwächung bei Bewölkung und
Nebel.
NG-Strömungen sind radiästhetisch und messtechnisch feststellbar. Die NG können
durch Hügel oder Baukörper abgelenkt oder verformt werden
NG-Felder sind im Idealfall schachbrettartig positiv/negativ polarisiert, können aber auch reihenweise polarisiert erscheinen oder mehrere Polaritäten innerhalb eines Feldes
aufweisen.
Neben dem Globalnetzgitter gibt es noch Netzgitterzonen und ein
Diagonal-Grid (Curry-Grid).
Referenz: M. L. Mettler: Netzgitter-Handbuch
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